Über Heilung müssen Sie wissen

Die Umgebungstemperatur (umgebende Temperatur) spielt eine wichtige Rolle bei der Bestimmung der Geschwindigkeit des Hydratationsprozesses (Härtungsprozess). Je wärmer die Luft, desto wärmer der Beton und desto schneller dieBetonKraftgewinn. Es gibt verschiedene Heilungsmethoden, wie unten aufgeführt.

Natürliche Heilung

In Ländern, in denen das Klima günstig ist,grüne Blöckewerden feucht bei normaler Temperatur von 20 ° C bis 37 ° C (wie im Süden Chinas) geheilt. Diese Art der Heilung, die nach 4 Tagen normalerweise 40% ihrer endgültigen Stärke liefern würde. Zunächst sollten grüne Blöcke für etwa 8-12 Stunden in einen schattigen Bereich oder geschlossene Kammern platziert werden (abhängig von den relativen Wetterbedingungen, d. H. Temperatur, Luftfeuchtigkeit usw.). Danach können die Blöcke für etwa 28 Tage in einen Baugruppenhof transportiert werden, um 99% seiner maximalen Festigkeit zu erreichen. Für optimale Endprodukte müssen die frischen Blöcke in den ersten 7 Tagen (Morgen und Abend) täglich bestreut werden, um den Feuchtigkeitsgehalt für eine höhere Reaktivität von Zement mit Sand aufrechtzuerhalten.

Dampfhärtung mit niedrigem Druck

Dampfhärtung bei atmosphärischem Druck bei Temperatur von 65 ° C in einer Aushärtungskammer beschleunigt den Härtungsprozess. Der Hauptvorteil der Dampfhärtung ist der schnelle Festigkeitsgewinn in den Einheiten, der es ihnen ermöglicht, innerhalb von Stunden nach der Form in den Bestand zu platzieren. 2-4 Tage nach dem Formen beträgt die Druckfestigkeit der Blöcke 90% oder mehr der endgültigen endgültigen Stärke. Außerdem erzeugt die Dampfhärtung Einheiten mit hellerer Farbe als normalerweise mit natürlicher Heilung.

Die Anfangstemperatur des Betons darf mindestens 2 Stunden nach dem Gießen der Einheiten über 48 ° C nicht erhöht werden

Die Erhöhung der Erhöhung nach 2 -stündiger Periode darf 15 ° C/h nicht überschreiten und die maximale Temperatur 65 ° C nicht überschreitet.

Die maximale Temperatur muss für einen Zeitraum gehalten werden, der ausreicht, um die erforderliche Festigkeit zu entwickeln (4-5 Stunden)

Die Rückgangsrate der Temperatur darf 10 ° C/h nicht überschreiten.

Die Einheiten müssen nach dem Gießen mindestens 24 Stunden lang bedeckt sein.

Hochdruckdampfhärtung

Diese Methode verwendet Sättigungsdampf bei Drücken zwischen 125 und 150 psi und Temperatur von 178 ° C. Diese Methode erfordert normalerweise zusätzliche Geräte wie einen Autoklaven (Ofen). Die Stärke des hohen Druckverhärtungsbetonmauerwerks in einem Tagesalter entspricht den 28-tägigen Stärken feuchtgehärteter Blöcke. Dieser Prozess erzeugt dimensional stabile Einheiten, die eine geringere Volumenänderung aufweisen (bis zu 50% weniger). Die Autoklaveneinheit erfordert jedoch eine viel höhere Investition.

Praktischer Vorschlag zum Heilung

28 Tage aushärtet, um die volle Stärke des Mauerwerksprodukts zu erhalten, basiert auf Beton, die beim Auftragen des trockenen Mixmateriales für die Blockherstellung etwas anders ist. Es ist sehr häufig, dass Zement mit hoher Qualität fliegen wird - ASH, und unter den günstigen Bedingungen wie der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit erhöht die Druckfestigkeit des Blocks/Pflastersteine ​​in weniger als 7 Tagen eine Heilung von bis zu 80%. Durch die Verwendung des Zements vom Typ Nr. 425 und Design der Mischung proportional mindestens 20% höher als die erforderliche Druckfestigkeit (MPA), wird der Block/Pflaster für die Lieferung an die Kunden qualifiziert.

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